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   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.01.1985 - 2 A 1332/84   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 23.01.1985 - 2 A 1332/84 (https://dejure.org/1985,6655)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.01.1985 - 2 A 1332/84 (https://dejure.org/1985,6655)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Januar 1985 - 2 A 1332/84 (https://dejure.org/1985,6655)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1985, 776
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OVG Thüringen, 21.06.2004 - 4 KO 1093/03

    Abgabenrecht, Verwaltungsverfahrensrecht; Abgabenordnung; Abwasser;

    Dabei ist in der Rechtsprechung und Literatur allgemein anerkannt, dass für ein solches Verbringen kein bloß tatsächliches, kausales Einleiten ausreicht, sondern ein bewusstes, zielgerichtetes und zweckbestimmtes Handeln erforderlich ist (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 16.11.1973 - IV C 44/69-, ZfW1974, 296 [297]; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23.01.1985 - 2 A1332/84 - , NVwZ 1985, 776 [777]; Dahme in SZDK, Kommentar zum Wasserhaushaltsgesetz und Abwasserabgabengesetz, Rn. 15 zu § 2 AbwAG; Nisipeanu, Abwasserabgabenrecht, S. 36).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 26.05.1988 - 3 A 332/87

    Landwirtschaftlicher Betrieb; Abwasser; Abwasserabgabe; Haushaltsabwasser;

    Es läßt sich nach den zutreffenden Ausführungen des Verwaltungsgerichts auch bei der Verwendung von Abwasser im Rahmen landwirtschaftlicher Bodendüngung nach der allgemeinen Lebenserfahrung nicht vermeiden, daß das Abwasser zumindest teilweise in den Untergrund versickert (vgl. OVG Münster, Urt. v. 23.1. 1985 - 2 A 1332/84 -, DÖV 1985, 686 f).

    Als Einleiten in ein Gewässer im Sinne von § 2 Abs. 2 Halbsatz 2 AbwAG kann nicht allein das unmittelbare Verbringen von Abwasser in den Untergrund angesehen werden (so OVG Münster, Urt. v. 23.1.1985 - 2 A 1332/84 -, aaO; 15.8.1985 - 2 A 717/84 -, RdL 1985, 287; a.A. OVG Münster, Urt. v. 30.11.1987 - 2 A 1088/85 -, RdL 1988, 90 f).

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